3.10.2013 Die Bauarbeiten für die beiden weiteren Behälter haben begonnen, die Bodenplatten sind fertig gestellt.
29.09.2012 GT Bericht zur Anlagenerweiterung
20.09.2012 Asphaltierungsarbeiten am Silo Nr.3 | ![]() |
10.06.2012 Ansicht von oben
03.05.2012 Leitungsbau | ![]() |
03.05.2012 BHKW Standort Rosdorf | ![]() |
06.03.2012 Bau der PV-Anlage | ![]() |
10.04.2012 HNA Bericht über BGA
06.03.2012 Behälterbau | ![]() |
22.03.2012 Bericht in „Neue Energie“
27.02.2012 Bericht zur BGA im Jahresjournal der Gemeinde Rosdorf
17.01.2012 Bericht im Biogas Journal 1-2012
28.12.2011 Gesellschafterversammlung
05.07.2011 Stadtwerke berichten über Leitungsbau:
Grabenfräse und Spülbohrungen für Biogasleitung Die Werte klingen rekordverdächtig: In rund 8 Wochen ist es gelungen, einen Großteil der Biogasleitung zwischen Rosdorf und dem Heizkraftwerk in der Godehardstraße zu verlegen. Damit sind drei Tugenden der Stadtwerke untermauert: Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Preisbewusstsein.
Die Gründe für die schnelle und preiswerte Durchführung der Arbeit haben zwei Namen: Spülbohrung und Grabenfräse. Denn dank dieser bei der Verlegung verwendeten Techniken konnte auf den klassischen Tiefbau mit Oberflächenaufbruch, Grabenaushub und -verschluss verzichtet werden, was die Kosten deutlich reduziert.
Die Technik der Grabenfräse ist einfach erklärt. Die Maschine fräst einen Graben in den Boden. Gleichzeitig wird die zuvor geschweißte PE-Rohrleitung über die Fräse geführt und am hinteren Ende in den Boden verlegt. Abschließend wird dann nur noch das ausgehobene und am Rand des Grabens gelagerte Erdreich zum Verfüllen des Grabens hinein geschoben. Mehr als hundert Meter pro Tag hat die Grabenfräse sich so durch die Leineaue bewegt und damit den Großteil der gesamten Leitung verlegt.
Etwas komplizierter ist die Spülbohrung. Hier wird ein Bohrkopf an einem Startloch in den Boden eingelassen. Dieser Kopf wird mittels eines anschraubbaren Gestänges immer weiter in Richtung des Zielloches geführt. Die Spülbohrung selbst erfolgt mit einem Gemisch aus Wasser und einer Rohrspülemulsion. Die Emulsion ist quasi der Ersatz für ein Kiesbett, damit die Bohrung Stabilität erhält. Ist der Bohrkopf an der Zielgrube angelegt, wird er zum Ziehkopf. Denn dann wird die zuvor zusammgengeschweißte PE-Leitung durch den gebohrten Schacht zur Startgrube gezogen. Fertig ist der nächste ebenfalls mehr als 100 Meter lange Teilabschnitt. Diese Arbeiten laufen derzeit gerade in der Godehardstraße. In der kommenden Woche soll die Bohrung zur Querung der Godehardstraße auf Höhe des Heizkraftwerkes erfolgen.
Nach Auskunft von Projektleiterin Antke Hahn ist mit der Fertigstellung der gesamten Leitung allerdings erst Ende August zu rechnen, da es noch einige kritische Querungen gibt, wie beispielsweise die Gleisanlagen am Bahnübergang in Rosdorf.
Die Umbauarbeiten im Heizkraftwerk für die Biogasmotoren sind nahezu abgeschlossen. Als Nächstes wird dann der Schornstein für die neuen Motoren aufgestellt. Die Installation der Biogasmotoren ist für Ende Oktober geplant. Nach Auskunft von Stadtwerke-Prokurist Klaus Brüggmann werden drei Aggragate mit je 600 kW elektrischer Leistung inastalliert. Insgesamt, so Brüggemann weiter, seien aber alle Arbeiten absolut im Zeitplan. Diese Auskunft habe man auch von der Biogas Göttingen GmbH & Co. KG erhalten, die derzeit am Kreisel südlich von Rosdorf die Anlage zur Vergärung von Pflanzen errichtet.
13.07.2011 GT zum Baufortschritt
04.06.2011 GT zum Leitungsbau
19.05.2011 Land und Forst zum 1. Spatenstich
09.04.2011 GT zum Beginn der Bauarbeiten
04.04.2011 Die Bauarbeiten beginnen
28.03.2011 Siegfried Baum aus Klein Schneen wird bei der Gesellschafterversammlung als Nachfolger für Inke Teuteberg in den Aufsichtsrat gewählt.
22.03.2011 Die vorzeitige Genehmigung für die Erdarbeiten liegt vor.
20.12.2010 Gemeinderat Rosdorf stimmt F- und B- Plan Änderung einstimmig zu. Vielen dank für die konstruktive und rasche Abwicklung des Verfahrens an Gemeinde Rosdorf und Landkreis Göttingen. GT vom 27.12.2010
08.11.2010 Der Vertrag mit den Stadtwerken wird unterzeichnet.
16.08.2010 GT zum Planungsverfahren
05.07.2010 Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Rosdorf beschließt am 28.6.2010 die Einleitung der Aufstellung der 14. Änderung des F-Plans „Sonderbaufläche Erneuerbare Energien“ und den 55 B- Plan „Sondegebiet Biogas südl. des Wartberges“.
Neben des öff. Auslegung findet am 8. Juli 2010 ab 19 Uhr eine Erörterungstermin in der Gemeindeverwaltung Raum 100 statt.
Mai/Juni 2010 Die ersten öffentlichen Sitzungen in den Zuständigen Ausschüssen befassen sich mit den Änderungen der Flächennutzungsplanes und dem Bebauungsplan.
25.02.2010 Bericht in der Land und Forst vom 25.2.2010
09.02.2010 Pressetermin zur Information der Öffentlichkeit
05.02.2010 Gesellschaftsgründung im Landvolkhaus in Rosdorf
09.10.2009 GT Bericht über möglichen Anlagenstandort